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Edvard Grieg - Lyrische Stücke Heft VIII, op. 65 Heft.8

Besetzung: Klavier zu zwei Händen
MusikalienKartoniert, Paperback

Beschreibung

Griegs Erfolgsserie der Lyrischen Stücke bietet im achten Heft einen besonderen Höhepunkt. Nachdem ihn der Verleger zunächst drängen musste - Grieg drohte der Komposition Lyrischer Stücke müde zu werden - gelingt ihm unter anderem im Schlussstück des Hefts mit "Hochzeitstag auf Troldhaugen" ein pianistisches Glanzstück. Diese Reminiszenz an Griegs eigene Silberhochzeitsfeier ist ein äußerst effektvolles Stück und nicht nur für Klaviervirtuosen spielbar. Auch vom ambitionierten Liebhaber lässt es sich durchaus bewältigen.Grieg's successful series of Lyric Pieces reaches a unique climax in the eighth book. After the publisher almost had to force him - Grieg was at the point of becoming tired of composing Lyric Pieces - the composer succeeded in creating a spectacular and brilliant closing piece, "Wedding Day at Troldhaugen". This recollection of Grieg's own silver wedding anniversary is extremely effective, and performable not just by piano virtuosos - talented newcomers will also enjoy unlocking its technical secrets!Le huitième cahier de la série à succès des «Pièces lyriques» de Grieg constitue un sommet du genre. Après avoir dû être encouragé avec insistance par l'éditeur - Grieg menaçait en effet de cesser d'écrire des «Pièces lyriques», il composa pour ce cahier de la musique pour piano particulièrement brillante, notamment le dernier morceau intitulé «Jour de noces à Troldhaugen». Cette évocation de la fête des propres noces d'argent de Grieg est une pièce particulièrement réussie et n'est pas réservée aux pianistes virtuoses. Des amateurs de bon niveau peuvent également s'y essayer.
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Details

ISBN979-0-2018-0713-3
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum13.06.2001
Reihen-Nr.Urtext-Ausgabe
Seiten35 Seiten
SpracheEnglisch
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Reihe

Autor:in

Edvard Grieg, geb. 1843 in Bergen. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Dass die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.

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