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Peer Gynt
ISBN/GTIN

Peer Gynt

Suiten Nr. 1 op. 46 und Nr. 2 op. 55. op. 46 and 55. Klavier
BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
CHF20.90

Beschreibung

1888 stellte Grieg vier Stücke seiner Schauspielmusik zu Ibsens gleichnamigen Drama zu einer Orchestersuite (op. 46) zusammen. 1891 folgte die - ebenfalls aus vier Stücken bestehende - zweite Orchestersuite (op. 55). Beide Suiten etablierten sich rasch in den Konzertsälen und trugen wesentlich zu Griegs Weltruhm bei. Zeitgleich arrangierte der Komponist beide Orchestersuiten für Klavier (1888 bzw. 1893 publiziert). Dabei unterzog Grieg die einzelnen Stücke einem erneuten Bearbeitungsprozess. [So wurden z.B. einzelne Stücke wie die Morgenstimmung gekürzt, andere wiederum erweitert (Åses Tod).] Insgesamt nimmt Grieg die orchestral-dramatische Konzeption in der Klavierbearbeitung zugunsten eines intimeren Ausdrucks- und Wirkungsrahmens zurück.Schwierigkeitsgrad: 3
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Details

ISBN978-3-7957-5472-3
ProduktartBuch
EinbandartLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
Verlag/Label
Erscheinungsdatum05.02.2001
Seiten48 Seiten
SpracheDeutsch
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Reihe

Autor:in

Edvard Hagerup Grieg wurde 1843 in Bergen geboren. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Daß die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.
Edvard Hagerup Grieg wurde 1843 in Bergen geboren. Sein Vater war Kaufmann und englischer Konsul in Norwegen; die Mutter, Pianistin, war es, die in dem Sechsjährigen die Liebe zum Klavierspiel weckte. Daß die Musik zur Lebensaufgabe wurde, entschied sich 1858 nach einem Besuch des Geigers Ole Bull. Auf Bulls Anraten besucht Grieg das ehrwürdige Leipziger Konservatorium. In dieser Zeit wurde der Grundstein einer lebenslangen Begeisterung für Schumann und Wagner gelegt. Grieg starb 1907 in Troldhaugen bei Bergen.

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