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Die geistigen Hintergründe des Ersten Weltkrieges - Kosmische und menschliche Geschichte
ISBN/GTIN

Die geistigen Hintergründe des Ersten Weltkrieges - Kosmische und menschliche Geschichte

16 Vorträge, gehalten in Stuttgart in d. Jahren 1914-18 u. 1921
BuchGebunden
CHF88.00

Beschreibung

Inhalt (Auswahl): Verständnis für die Völkerschicksale durch den Volksseelenzyklus. Der Krieg als Lehrmeister der Spiritualität / Okkulte Hintergründe des Kriegsgeschehens. Das Erscheinen des Christus in Äthergestalt. Die Aufgabe von Mitteleuropa / Bedeutung der vielen Kriegstode / Seelenerlebnisse nach dem Tode / Die Rätselhaftigkeit des Todes. Das Wirken Frühverstorbener in der geistigen Welt / Wesenszüge des russischen Volkes. Mitteleuropäischer und angelsächsischer Okkultismus / Die Bildung unserer nächsten Inkarnation / Die Notwendigkeit des Materialismus. Das Jüngerwerden der Menschheit / Rhythmen des Lebens. Der Verlust des Geistbewußtseins / Der Verkehr mit den Seelen Verstorbener. Die Mitwirkung der Toten im geschichtlichen Werden / Die Bedeutung des Jahres 1879. Wilson / Sinnenfällige Wirklichkeiten als Schöpfungen des Geistes. Das lebendige Fortwirken Goethes in der Geisteswissenschaft / Die Kriegsschuldfrage. Die Memoiren Moltkes
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-7274-1742-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsdatum15.01.1994
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.174b
Seiten404 Seiten
SpracheDeutsch
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Reihe

Autor:in

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.

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