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Aus dem mitteleuropäischen Geistesleben
ISBN/GTIN

Aus dem mitteleuropäischen Geistesleben

15 Vorträge, Berlin 1915/1916
BuchGebunden
CHF97.00

Beschreibung

Fünfzehn Vorträge, Berlin 2. Dezember 1915 bis 15. April 1916

 

Inhalt (Auswahl): Goethe und das Weltbild des deutschen Idealismus / Die ewigen Kräfte der Menschenseele / Bilder aus Österreichs Geistesleben im neunzehnten Jahrhundert / Menschenseele und Menschengeist / Fichtes Geist mitten unter uns / Fausts Weltwanderung / Gesundes Seelenleben und Geistesforschung / Österreichische Persönlichkeiten in den Gebieten der Dichtung und Wissenschaft / Warum mißversteht man Geistesforschung? / Nietzsches Seelenleben und Richard Wagner / Die Unsterblichkeitsfrage und die Geistesforschung / Die deutsche Seele in ihrer Entwickelung / Leib, Seele und Geist

Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-7274-0650-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsdatum15.01.2000
Auflage2. Aufl.
Reihen-Nr.65
Seiten742 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec (Königreich Ungarn, heute Kroatien), geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: «Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.» Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar, als Schriftsteller, als Redakteur und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und an vielen anderen Orten Europas. Seine durch Bewusstseinsforschung erweiterte Sichtweise, die er «Anthroposophie» (Weisheit vom Menschen) nannte, ermöglichte es ihm, auf zahlreichen Lebensgebieten praktische und tiefreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutscher Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Im Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum «Freie Hochschule für Geisteswissenschaft». Als der Doppelkuppelbau aus Holz durch Brandstiftung zerstört wurde, stellte sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der «Rudolf Steiner Gesamtausgabe» zum großen Teil ediert.

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