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Grammatische Subjektivität
ISBN/GTIN

Grammatische Subjektivität

Wittgenstein und die moderne Kultur - Dispersionsbindung
BuchKartoniert, Paperback

Beschreibung

Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
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Details

ISBN978-3-8376-2991-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum15.06.2019
AuflageAufl.
Reihen-Nr.Postmoderne
Seiten298 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Markewitz, SandraSandra Markewitz (Dr. phil.) ist Habilitandin an der Universität Vechta und lehrt dort Philosophie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Wittgenstein, Sprachphilosophie, Philosophie der Sprache im Vormärz, Ethik und Ästhetik, Kulturphilosophie.

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