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Grammatische Subjektivität
ISBN/GTIN

Grammatische Subjektivität

Wittgenstein und die moderne Kultur
eBookPDFWasserzeichenE-Book
CHF42.00

Beschreibung

Ludwig Wittgenstein hat in seinem späten Werk »Philosophische Untersuchungen« die grammatische Beschreibung unserer lebensweltlichen Handlungen ins Zentrum seiner Überlegungen gestellt. Diese Abkehr von essentialistisch-aristotelischen Wesensdefinitionen in der Philosophie hat bis heute nichts von ihrer Sprengkraft verloren. Mit Habermas sind die »weltkonstituierenden Leistungen« im 20. Jahrhundert auf »grammatische Strukturen« übergegangen. Die Rede des Subjekts von sich selbst erscheint dann in einem neuen Licht: Es ist in einer grammatischen Weise verfasst, im Wissen um die ständige Veränderbarkeit jener Regelsysteme, die durch die Orientierung an grammatischen Standards in die Praxis überführt und dort temporär stabilisiert werden.
Erstmals beschreibt der Band die Kategorie der Grammatischen Subjektivität als Erweiterung des Referenzrahmens, innerhalb dessen Menschen von sich sprechen: im Blick auf Themen wie Wissen, Ethik, Politik, die Umstände der Moderne oder den Begriff des Cogito.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839429914
ProduktarteBook
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Verlag/Label
Erscheinungsdatum30.06.2019
Auflage19001 A. 1. Auflage
Seiten298 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße2381 Kbytes
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Sandra Markewitz (Dr. phil.) ist Habilitandin an der Universität Vechta und lehrt dort Philosophie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Wittgenstein, Sprachphilosophie, Philosophie der Sprache im Vormärz, Ethik und Ästhetik, Kulturphilosophie.

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