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Beschreibung

Erich Kästner zählte es zu den klassischen Komödien deutscher Sprache. Und obwohl das Stück ein Lustspiel sein sollte, ist es doch erstaunlich ernst. Wie bringt man nun Büchners Leonce und Lena auf die Bühne? Diesen Büchner, der die wundersame Geschichte zweier Königskinder erzählt, die zusammenkommen, obwohl sie es gar nicht wollen ? Die Lösung: 1) Ein Regisseur, der nicht nur für die Bühne Regie geführt, sondern auch Filme wie Momo gedreht hat Johannes Schaaf. 2) Eine Starbesetzung, die das ungeheure Sprachgenie Büchner in Szene setzt: Klaus Maria Brandauer (Mephisto, James-Bond-Bösewicht und Mario der Zauberer), Romuald Pekny (Grand Seigneur des österreichischen Theaters), Marianne Nentwich (die First Lady der Josefstadt) und Rosemarie Fendel (Adolf-Grimme-Preisträgerin).
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Details

ISBN978-3-939873-51-8
ProduktartFilm
EinbandartDVD
Verlag/Label
Erscheinungsdatum15.03.2008
Reihen-Nr.Musik
SpracheDeutsch
Dauer127 Min.
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Reihe

Autor:in

Georg Büchner wurde am 17. Oktober 1813 in Goddelau bei Darmstadt geboren und starb am 19. Februar 1837 in Zürich. Er war das erste von sechs Kindern. Ab 1831 studierte er Medizin und Naturwissenschaften in Straßburg und ab 1833 auch Geschichte und Philosophie in Gießen. Er gründete 1834 die geheime Gesellschaft für Menschenrechte und verfasste zusammen mit Ludwig Weidig, einem führenden Oppositionellen, die Flugschrift Hessischer Landbote . Damit riefen sie die hessische Landbevölkerung zur Revolution gegen die Unterdrückung auf. 1834 siedelte er nach Darmstadt um. In dieser Zeit entstand Dantons Tod . Ein Jahr später floh er nach Straßburg. 1836 wurde ihm die Doktorwürde der Universität Zürich verliehen und er begann seine Lehrtätigkeit als Privatdozent für vergleichende Anatomie. Schon vor seiner Übersiedlung nach Zürich hatte Büchner seine Arbeit am Woyzeck begonnen. Das Werk blieb ein Fragment. Anfang 1837 erkrankte Büchner an Typhus und starb kurz darauf an dieser Krankheit.
Klaus Maria Brandauer, geboren am 22. Juni 1943 in Bad Aussee, Steiermark studierte nach seiner Matura im Jahr 1962 an der Stuttgarter Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Dieses brach er jedoch nach zwei Semestern ab. 1963 hatte er sein Debüt als Claudio in Shakespeares Maß für Maß am Landestheater Tübingen. Später war er am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert. Erstmals einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er durch seine Mitwirkung in der letzten Inszenierung von Fritz Kortner (Emilia Galotti, Theater in der Josefstadt 1970). Seit 1972 ist Brandauer Ensemblemitglied und Regisseur am Wiener Burgtheater. Brandauer lehrt als Professor am Max-Reinhardt-Seminar in Wien.
Er ist zudem Vorsitzender des Vereins "Poesie im Ausseerland", der jeden Sommer Kulturprojekte realisiert.
Klaus Maria Brandauer lebt heute in Bad Aussee, Wien und New York.
2006 erhält er den Corine-Hörbuchpreis für seine Lesung aus den Briefen Mozarts.

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