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Germanen und Romanen in der Alamannia
ISBN/GTIN

Germanen und Romanen in der Alamannia

Strukturveränderungen aufgrund der archäologischen Quellen vom 3. bis zum 7. Jahrhundert
eBookPDFDRM AdobeE-Book
CHF232.15

Beschreibung


Lange Zeit galt das Jahr 260 als Scheidepunkt zwischen der römisch geprägten Antike und dem germanisch geprägten Frühmittelalter. Heute müssen vielfältige und wechselseitige Beeinflussungen der verschiedenen Bevölkerungsgruppen stärker in Betracht gezogen und Formen der Kontinuität und Diskontinuität, Akkulturation und Persistenz analysiert werden. Die Untersuchung der archäologischen Quellen in der Alamannia zeigt, dass in bestimmten Regionen noch bis in die Zeit um 400 romanische Strukturen feststellbar sind. Die in der Mitte des 5. Jhs. einsetzenden Reihengräberfelder sind als Neubeginn aufzufassen. Unterschiedliche Bezüge zum elbgermanischen oder donauländischen Raum zeigen die Heterogenität der Bevölkerung gerade zu Beginn der Belegung. Aber auch im 6. und 7. Jh. sind etwa in den rheinnahen Gebieten oder im Donauraum unterschiedliche Bestattungssitten zu konstatieren, die vielschichtige Beeinflussungen deutlich machen.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783110908190
ProduktarteBook
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Verlag/Label
Erscheinungsdatum07.08.2012
Auflage12001 A. Reprint 2012
Reihen-Nr.45
Seiten518 Seiten
SpracheDeutsch
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