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Sinfonie Nr.6 h-Moll op.74 (Pathetique), Studienpartitur u. Audio-CD
ISBN/GTIN

Sinfonie Nr.6 h-Moll op.74 (Pathetique), Studienpartitur u. Audio-CD

Pathétique. op. 74. CW 27. Orchester. Studienpartitur.. 27 Min. - Noten mit CD | Studienpartitur (Broschur).
BuchLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
CHF31.50

Beschreibung

Herausgegeben nach der alten russischen Gesamtausgabe, Band 17bWer liest, hört mehr. Wer eine Komposition wirklich begreifen will, greift zur Studienpartitur. Die Feinheiten einer Komposition erschließen sich erst über den Notentext. Die Reihe Eulenburg Audio+Score zeichnet sich durch lesefreundliches Format und ausgezeichnetes Druckbild, hochwertiges Papier und ein zweisprachiges Vorwort in Deutsch und Englisch aus.Wir liefern Ihnen nicht nur eine Partitur, sondern gleichzeitig die Musik dazu. Alle Bände enthalten eine CD von Naxos mit hervorragenden Einspielungen der Werke.Based on the Soviet Complete Collected Edition of Tchaikovsky Vol. 17bInstrumentation:orchestraop. 74CW 27
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Details

ISBN978-3-7957-6537-8
ProduktartBuch
EinbandartLoseblatt, Gefaltet, in Mappe, Blockbindung
Erscheinungsdatum30.07.2007
Reihen-Nr.Audio+Score
Seiten238 Seiten
SpracheDeutsch
Dauer27 Min.
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Reihe

Autor:in

Tschaikowsky wurde 1840 in Wotkinsk (Russland) geboren. Er war zunächst im Justizministerium tätig, schied nach kurzer Zeit jedoch aus dem Staatsdienst aus, um sich der Musik zu widmen. Er war Schüler von Nikolaj Zaremba und Anton Rubinstein. Von 1866 bis 1878 wirkte er als Theorielehrer am Moskauer Konservatorium. Tschaikowsky gilt als der große Symphoniker Russlands, der sich an der westlichen Musik orientierte, ohne die nationale Komponente zu vernachlässigen. Er starb 1893 in St. Petersburg.
Thomas Kohlhase (geb. 1941), apl. Professor für Musikwissenschaft an der Universität Tübingen, 1967-2008 Redakteur der Denkmälerausgabe Das Erbe deutscher Musik , Herausgeber zahlreicher kritischer Musikausgaben und Autor von Arbeiten mit den Schwerpunkten Gregorianische Semiologie, Bach, Dresdner Hofkirchenmusik zur Zeit Heinichens und Zelenkas sowie Russische Musik, insbesondere Tschaikowsky.

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