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Ich und der Islam
ISBN/GTIN

Ich und der Islam

BuchKartoniert, Paperback
CHF23.50

Beschreibung

Die persische Lyrik gehört seit Jahrhunderten zur Weltliteratur und war in Iran bis weit ins 20. Jahrhundert die wichtigste literarische Gattung. Aus der großen poetischen Tradition, der Begegnung mit westlicher Lyrik sowie der politischen und religiösen Zeitgeschichte Irans ist eine moderne persische Dichtung hervorgegangen, die uns unmittelbar anspricht, auch und gerade da, wo ihre Bilder zunächst fremd und fern anmuten. Von Nimâ Yuschidsch, dem "Vater der neuen Lyrik", über den Mystiker und Maler Ssohrâb Ssepehri und Forugh Farrochsâd, deren Werk vielen als Höhepunkt der persischen Dichtung überhaupt gilt, bis hin zu zwei jüngeren Dichtern aus der Zeit nach der Islamischen Revolution versammelt diese Anthologie rund hundert der schönsten Gedichte moderner persischer Lyrik. Die glänzende, einfühlsame Übersetzung von Kurt Scharf vermittelt deutschen Lesern einen überzeugenden Eindruck vom Klang des Originals und läßt sie unmittelbar teilhaben an Sprachkunst und Bildern, Träumen und Hoffnungen einer gar nicht so fernen poetischen Welt. Eine ausführliche Einleitung macht mit der poetischen Tradition Irans und den einzelnen Dichtern bekannt. Der iranische Schriftsteller SAID erläutert in einem Nachwort die politische und gesellschaftliche Bedeutung der modernen persischen Lyrik.
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Details

ISBN978-3-406-53553-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum22.08.2005
Seiten167 Seiten
SpracheDeutsch
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Autor:in

Said, geb. 1947 in Teheran, hat mit 17 Jahren seine Heimat verlassen. Seit 1965 lebt er als freier Autor in München. Sein literarisches Werk wurde mit zahlreichen Preisen, darunter der Adelbert-von-Chamisso-Förderpreis (1991) sowie die Aufnahme auf die Ehrenliste zum österreichischen Jugendbuchpreis (1999), ausgezeichnet. Für sein politisches Engagement und seinen persönlichen Einsatz für verfolgte und inhaftierte Schriftsteller wurde SAID 1997 die Hermann-Kesten-Medaille verliehen. Im gleichen Jahr war er Stipendiat der Villa Aurora in Los Angeles. Im Mai 2000 wurde er zum Präsidenten des deutschen Pen-Zentrums gewählt.

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