Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Nachkriegsgefüge: Europa und die Kunst in den späten 1940er und den 1950er Jahren
ISBN/GTIN

Nachkriegsgefüge: Europa und die Kunst in den späten 1940er und den 1950er Jahren

eBookPDFE-Book
CHF37.00

Beschreibung

Wie lässt sich die Kunstgeschichte Europas nach dem Zweiten Weltkrieg erzählen, ohne in die Muster des Kalten Krieges zu verfallen und die Exklusionen, die mit der Privilegierung einzelner Gruppen diese Geschichte höchst selektiv rekonstruieren, weiter fortzuschreiben? Ausgehend von der Überlegung, dass das in Europa entstandene System von Kunst auf ganz eigene Weise an der Gestaltung von Gesellschaften teilhat, wird in dem Buch das Modell eines offenen, auf Ergänzungen hin angelegten Gefüges entworfen. Mit Konzentration auf soziale Konstellationen und Prozesse wird den kunsteigenen Potenzialen nachgegangen und dabei zugleich für einen neuen Umgang mit Europa im Rahmen einer globalen Kunstgeschichte plädiert. Die späten 1940er und 1950er Jahre erweisen sich auf diese Weise als eine Zeit, die beim Blick auf Materialkonzepte und Technologieverständnis die spezifischen Differenzen zu den Jahrzehnten zuvor deutlich werden lässt und die im Umgang mit Massenkultur, Öffentlichkeiten und der Vergangenheit eine latente Basis für nachfolgende Entwicklungen bilden konnte.

Barbara Lange hatte bis zur Verabschiedung in den Ruhestand 2022 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Tübingen inne. Das Buch stellt die zentralen Ergebnisse des von ihr geleiteten DFG-Projekts 'Europa nach dem Krieg - Die Potenziale der Kunst in den späten 1940er und den 1950er Jahren' vor.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783412529246
ProduktarteBook
EinbandartE-Book
FormatPDF
Verlag/Label
Erscheinungsdatum04.09.2023
Auflage23001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.51
Seiten181 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Barbara Lange hatte bis zur Verabschiedung in den Ruhestand 2022 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Universität Tübingen inne. Zuletzt leitete sie das DFG-Projekt "Europa nach dem Krieg - Die Potenziale der Kunst in den späten 1940er und den 1950er Jahren".

Vorschläge

Kürzlich von mir besucht