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Das ewige Ungenügend

Eine Bestandsaufnahme des weiblichen Körpers | Wo bleibt die weibliche Selbstbestimmung?
TaschenbuchKartoniert, Paperback
CHF17.50

Beschreibung

»Saralisa Volm geht knallhart ins Gericht mit dem Körperterror und Schönheitsdruck auf Frauen, vor allem aber mit den Profitstrukturen, die dahinter stehen.« Süddeutsche Zeitung

  Wie viel Hyaluron passt in das Gesicht einer intelligenten Frau? Wie viel Botox kann ich meiner politischen Haltung zumuten? Wie viel Hängebrust ertragen? Saralisa Volm, Schauspielerin, Filmproduzentin und Kuratorin, steckt mittendrin im Schönheitswahn. Es ist Zeit für körperliche Selbstermächtigung, besseren Sex, echte Wut, entspanntes Altwerden und dafür, endlich nein zu sagen.

»Was für eine kluge, schmerzhafte wie intime Analyse der permanenten Fremdbestimmungen, denen der weibliche Körper ausgesetzt ist.« Samira El Ouassil

»Ein ehrlicher Blick in Abgründe und gleichzeitig eine Umarmung, warm und heilsam.« Verena Altenberger

»Fantastisches Buch! Lest es! Verschenkt es an junge Menschen.« Teresa Bücker

»Gemeinsam bewohnen wir dieses Gefängnis des Nicht-Genügens. Und nur gemeinsam kann uns der Ausbruch gelingen. Dieses so kluge wie schmerzhafte Buch liefert uns den Schlüssel.« Maria Furtwängler
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-548-06985-2
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum28.11.2024
AuflageAuflage
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Autor:in

Saralisa Volm, geboren 1985, ist Schauspielerin, Kuratorin und Filmproduzentin. Ende der Nullerjahre wurde sie von Regisseur Klaus Lemke entdeckt. 2015 sorgte die von ihr produzierte Filmkomödie »Fikkefuchs« mit Franz Rogowski für Aufsehen. Im Hamburger Kunstverein spielte sie 2020 im Rahmen der Ausstellung »Humor nach #Me-too« die Feministin Germaine Greer in einem Reenactment des Films »Town Bloddy Hall«.
Das ewige Ungenügend

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