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Antimonarchic Discourse in Antiquity
ISBN/GTIN

Beschreibung

When analyzing the character of monarchic regimes and their strategies for creating obedience and acceptance, the focus usually lies on the ruler ideology and the self-representation of the individual monarch. However, the contributions to the present volume try to approach the matter from the angle of the - real or merely anticipated - criticism against the background of which monarchic legitimization was expressed: what conditions, what elements, and what strategies were characteristic of a critical discussion of monocracy in antiquity, and to what extent was the relationship between ruler ideology and antimonarchic sentiment marked by mutual dependence? What significance did the eternal background noise possess which as a contre-discourse compelled rulers in Egypt, Persia, Judea, Greece and Rome to justify themselves again and again?
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Details

ISBN978-3-515-11095-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsdatum10.09.2015
Reihen-Nr.3
Seiten352 Seiten
SpracheEnglisch
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Reihe

Autor:in

Börm, HenningHenning Börm studierte Geschichte und Deutsch an der Universität Kiel, wo er 2006 mit einer Arbeit über Prokop und die Perser promoviert wurde. Zwischen 2003 und 2019 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an den Universitäten Kiel, Münster und Konstanz tätig. 2017 habilitierte sich Börm in Konstanz mit einer Untersuchung zur Stasis im Hellenismus; es folgten Gastprofessuren in Tübingen, Innsbruck und Berlin, und 2019 wurde er in das Heisenberg-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgenommen. Seit 2020 ist er Professor für Alte Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Börms Arbeiten befassen sich vor allem mit dem hellenistischen Griechenland, mit Kulturkontakten zwischen dem antiken Iran und der Mittelmeerwelt, mit Bürgerkriegen im Altertum, mit antiker Geschichtsschreibung sowie mit dem römischen Kaisertum in Prinzipat und Spätantike.

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