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Mein Tagebuch
ISBN/GTIN

Mein Tagebuch

TaschenbuchKartoniert, Paperback
CHF14.90

Beschreibung

Neuausgabe zum 80. Geburtstag von Christine Nöstlinger


 

Das perfekte Geschenk für Mütter & Großmütter »Über Schadstoffe in der Nahrung weiß ich ja allerhand, aber ob ich meine Familie gesund verhungern oder ungesund am Leben erhalten soll, weiß ich noch immer nicht.« Kritisch, humorvoll und mit leiser Ironie setzt sich Christine Nöstlinger in mehr als 60 Glossen intensiv mit Haushalt und Wohnen, Schule und Erziehung, Partnerschaft und Emanzipation auseinander
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Details

ISBN978-3-423-25441-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum21.05.2021
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.großdruck
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie bis zu ihrem Tod 2018 lebte. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch Die feuerrote Friederike , das sie auch selbst illustrierte. Seitdem war ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, Die feuerrote Friederike (dtv junior 7133) und Wir pfeifen auf den Gurkenkönig , läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...«

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