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Kunst als Alibi
ISBN/GTIN

Kunst als Alibi

BuchKartoniert, Paperback
CHF30.90

Beschreibung


Kunst als Alibi - damit ist eine Strategie des polnischen Videokünstlers Artur Å»mijewski benannt. In seinen Arbeiten rehabilitiert Å»mijewski die Idee der Wirkung von Kunst auf die Gesellschaft als Konzept autonomer Kunstproduktion. Dabei verzichtet er radikal auf eine Ästhetisierung der Wirklichkeit. Kunst ist für ihn vielmehr ein »Werkzeug«, ein »Mechanismus« und manchmal auch nur das »Alibi«, um politisch in die Welt eingreifen zu können. Er arbeitet mit MuseumsdirektorInnen, mit Frauen im Gefängnis, mit KünstlerInnen, AktivistInnen und PolitikerInnen.
Der vorliegende Band versammelt ausgewählte Essays, Gespräche und Bilder ­Å»mijewskis, die die Idee der künstlerischen Praxis, die er selbst auch »Angewandte Gesellschaftskunst« nennt, vorstellen und diskutieren. 
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Details

ISBN978-3-03734-979-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum04.08.2017
Auflage1. Auflage
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Artur Zmijewski geboren 1966, ist Künstler und Kurator. Er lebt in Warschau.Sylvia Sasse studierte Slawistik und Germanistik in Konstanz und St. Petersburg (1990?1996). 1999 wurde sie an der Universität Konstanz promoviert. Im Anschluss an ihre Lehr- und Forschungstätigkeit an der Freien Universität Berlin (1999?2001), dem Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (Berlin) und der UC Berkeley, habilitierte sie am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der FU Berlin. Darauf folgte eine Gastprofessur am Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit 2009 ist sie Professorin für Slawistische Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Zudem ist sie Mitbegründerin des ZKK (Zentrum für Künste und Kulturtheorie), Mitglied des ZGW (Zentrum Geschichte des Wissens) und Mitherausgeberin von »Geschichte der Gegenwart« (www.geschichtedergegenwart.ch).Fabienne Liptay ist Professorin für Filmwissenschaft an der Universität Zürich. Sie lehrt und forscht zur Ästhetik, Geschichte und Theorie des Films. In ihren aktuellen Schriften befasst sie sich mit der Bildlichkeit des Films, mit Aspekten von Licht, Kamera und Bildformat, mit ästhetischen Diskursen und kunstwissenschaftlichen Theorien des Films sowie mit dem Verhältnis zwischen Kino und Museum.

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