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Das Beste, was wir hatten
ISBN/GTIN

Beschreibung

Was geschieht, wenn man in der Mitte des Lebens von den politischen Ereignissen uberholt wird und alles, was man bis dahin fur selbstverstandlich angesehen hat, ins Strudeln gerat? Jochen Schimmang erzhlt die Geschichte von Leo Mnks, Verfassungsschtzer, und Gregor Korff, Ministerberater. Ihre Kln-Bonner BRD-Welt gert mit der Wende ins Wanken: Gregor erfhrt, dass seine groe Liebe, die ihn Mitte der Achtzigerjahre pltzlich verlassen hat, ein Stasi-Spitzel war; und Leo Mnks wird ein Freund aus Berliner Studententagen, der ein Germania-Denkmal in die Luft sprengen will, beinahe zum Verhngnis. Schimmang, der Archivar der verschwindenden Dinge, hat einen klugen und sehr spannenden Roman ber die letzten Jahrzehnte der Bonner Republik geschrieben.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783960541110
ProduktarteBook
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Verlag/Label
Erscheinungsdatum14.11.2014
SpracheDeutsch
Dateigröße571 Kbytes
Weitere Details

Autor:in

Jochen Schimmang, geboren 1948, studierte Politische Wissenschaften und Philosophie an der FU Berlin und lehrte an Universitäten und in der Erwachsenenbildung. Von 1978 bis 1998 lebte er in Köln, seit 1993 als freier Schriftsteller und Übersetzer. Jochen Schimmang ist heute in Oldenburg ansässig.
2010 erhielt Jochen Schimmang für seinen Roman Das Beste, was wir hatten den Rheingau Literatur Preis 2010. In der Begründung der Jury heißt es:
"Die Jury würdigt die minutiöse Bildbeschreibung, mit der die alte Bundesrepublik wiederbelebt wird - durch dichte Milieuschilderung über mehrere Jahrzehnte hinweg und die Erzählung über Figuren, die allmählich den Boden unter den Füßen verlieren. Jochen Schimmang hält den zahlreichen Büchern, die der DDR ihre Erinnerung und ihre Kritik nachtragen, einen Roman entgegen, der den Untergang auch der Bonner Republik zur erzählerischen Gewissheit macht. Eingeschlossen ist die Trauer über die Vergänglichkeit der Aufbrüche, das Verschwinden von Hoffnungen und das Verblassen von Träumen in ungemein blickgewisser Genauigkeit."
2012 erhielt er den Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar für Neue Mitte sowie die Künstlerstipendien der Villa Concordia in Bamberg und des Künstlerhauses Edenkoben.

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