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Genese und Profil des europäischen Humanismus im 18. Jahrhundert - Humanismus und Antikerezeption im 18. Jahrhundert
ISBN/GTIN

Genese und Profil des europäischen Humanismus im 18. Jahrhundert - Humanismus und Antikerezeption im 18. Jahrhundert

BuchGebunden
CHF74.50

Beschreibung

Um die spezifischen Formen und Dimensionen des europäischen Humanismus im 18. Jahrhundert zu erfassen, wird nach den historischen Voraussetzungen, insbesondere nach dem Verhältnis zum italienischen Bürgerhumanismus und zu den höfisch-repräsentativen Formen der Antikerezeption im 17. und 18. Jahrhundert, gefragt. Welche Funktionen erfüllen die antike Kunst, Literatur und Philosophie bei der Konzeption und Kritik der Moderne? Wie verbindet sich der Rekurs auf antike Grundlagen (ius naturale, ius humanum, libertas religionis) mit den Forderungen nach Freiheit, Gleichberechtigung und religiöser Toleranz in der humanistischen Theoriebildung, die zum Abbau der Religionsunterschiede, zur Überwindung des Feudalabsolutismus wie auch zur Konzeption des ,Neuhumanismus' führt? Inwieweit ist der Humanismus durch eurozentrische Ansätze bestimmt? Gibt es bereits im 18. Jahrhundert Positionen, die über den Eurozentrismus auf einen globalen Humanismus vorausweisen?
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Details

ISBN978-3-8253-5524-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsdatum15.10.2009
Reihen-Nr.123
Seiten344 Seiten
SpracheDeutsch
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Reihe

Autor:in

Martin Vöhler studierte Germanistik, Gräzistik und Religionswissenschaft in Berlin und Thessaloniki. Von 1990-95 arbeitete er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin. 1996 promovierte er über Hölderlins Hymnen. Seit 1999 arbeit am Archiv für die Rezeption der Antike in der deutschsprachigen Literatur seit 1945 (FU Berlin).Hubert Cancik, Studium der klassischen Philologie, Altorientalistik und Theologie; Professor für klassische Philologie in Tübingen.

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