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Sterngucker und Totengräber
ISBN/GTIN

Sterngucker und Totengräber

Memoiren zu Welten im Zusammenstoss
BuchKartoniert, Paperback
CHF23.50

Beschreibung

In diesem Buch erzählt Immanuel Velikovsky in seinem unverwechselbaren klaren und eingängigen Sprachstil von der Entstehung seines epochalen Werks Welten im Zusammenstoss und den Reaktionen auf seine Veröffentlichung. Wir erleben hier aus erster Hand anhand von authentischem Briefmaterial den Beginn und weiteren Verlauf der Velikovsky-Affäre , den Boykott seines Verlegers durch hochrangige amerikanische Wissenschaftler und Universitäten, die unsachliche und höchst unwissenschaftliche Diskreditierungskampagne gegen ihn und seine Bücher und bekommen auch Velikovskys Erwiderungen auf die Angriffe und Vorwürfe zu lesen, deren Veröffentlichung meist von den entsprechenden Zeitschriften und Magazinen abgelehnt wurde.Dieses Buch ist gerade heute, wo die Macht und der gesellschaftliche Einfluss der Wissenschaft um ein Vielfaches gewachsen ist, von fundamentaler Bedeutung für unser Verständnis von Wissenschaft und den Wissenschaftlern.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-934402-97-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum18.01.2012
Seiten376 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Autor:in

Immanuel Velikovsky wurde 1895 in Weissrussland geboren.
An verschiedenen Universitäten Europas studierte er Medizin, Naturwissenschaften, Philosophie, alte Geschichte und Jura. 1921 promovierte er in Moskau zum Dr. med.
Danach Emigration nach Deutschland, wo er in Berlin die wissenschaftliche Zeitschrift Scripta Universitatis begründete.
Nach der Heirat mit seiner Frau Elisheva im Jahre 1923 siedelte er nach Palästina um, wo er als Arzt praktizierte und später die erste psychoanalytische Praxis eröffnete.
Für die Forschung zu einem Buchprojekt über Freuds Traumdeutung reiste er 1939 mit seiner Familie nach USA, wo er durch den Kriegsausbruch und seine unerwarteten Entdeckungen auf Dauer blieb.
Nach 10jährigem intensiven Quellenstudium gab er 1949 sein Buch Welten im Zusammenstoß heraus, das eine solch tiefgreifende und umwälzende Entwicklung in vielen Bereichen der Wissenschaft und der Gesellschaft auslöste, dass es mit Galileis Schriften verglichen wurde.
Nach seinem Umzug nach Princeton stand Velikovsky in enger freundschaftlicher Verbindung mit Albert Einstein, mit dem er seine Theorien diskutierte.
Trotz wachsender Bestätigung durch aktuelle Forschungen ist er bis heute Opfer einer unvergleichlichen Diskreditierungskampagne.
1979 starb er in Princeton.

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