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Beschreibung

Weltmacht, Wirtschaftsmacht, wachsende Spannungen in den internationalen Beziehungen: China erzeugt in Europa zunehmend Unbehagen. Doch dieses Buch zeigt: Das muss nicht sein. Heute, da sich die Welt neu ordnet, kann und muss Europa auch gegenüber China eine aktive Rolle einnehmen. Mit ihrer profunden Kenntnis Chinas analysiert Susanne Weigelin-Schwiedrzik die Haltung Pekings im russischen Krieg gegen die Ukraine und die wahren Interessenslagen zwischen China, den USA, Europa und Russland. Dieses Buch füllt eine wichtige Lücke, um die Absichten der Volksrepublik und die Perspektiven Europas zu erkennen. Denn: Man kann die Welt nicht ohne China denken!
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Details

ISBN978-3-7106-0738-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag/Label
Erscheinungsdatum04.09.2023
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.Punkt
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
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Reihe

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Autor:in

Susanne Weigelin-Schwiedrzik studierte Sinologie, Politikwissenschaft, Japanologie und chinesische Sprache in Bonn, Peking und Bochum. Von 1989 bis 2002 war sie Universitätsprofessorin für Moderne Sinologie in Heidelberg, von 2002 bis 2020 Professorin für Sinologie an der Universität Wien. Schon 1975 reiste Weigelin-Schwiedrzik nach China, studierte in Peking an der Fakultät für Philosophie und erlebte politische Meilensteine wie das Ende der Kulturrevolution persönlich mit. Das moderne China bildet den Schwerpunkt ihrer Forschung. Ihre jahrzehntelange Auseinandersetzung mit dem Land macht sie zu einer Koryphäe der Chinawissenschaft; als Expertin für internationale Beziehungen unter Einbezug Chinas ist sie gefragte Ansprechpartnerin der Medien.

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