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Malen ist eine Form der Selbsterkenntnis
ISBN/GTIN

Malen ist eine Form der Selbsterkenntnis

Gespräche und Essays zur Kunst
BuchGebunden
CHF34.90

Beschreibung

Ausgiebige Einblicke des Malers in Arbeitsweisen, Inspirationen und Traditionen: »Lernt mich langsam lesen.« Malen ist für Michael Triegel eine Form der Selbsterkenntnis, anfangs in der Nachfolge Friedrich Nietzsches. Spätestens aber seit der Ergänzung des Naumburger Altars steht der religiöse Impetus seines Werkes dem größeren Publikum plastisch vor Augen. Im Stil der Alten Meister bietet der »Pictor doctus« kunstvolle Brechungen antiker und christlicher Figuren der Passion. Die symbolisch und allegorisch reichen Bilder fordern ein ikonographisches Sehen heraus, knüpfen vielschichtig an die abendländische Kunst und Kultur an und schaffen persönliche Synthesen von Tradition und Moderne. Mit den Meistern der Renaissance bietet ihm Italien seit 1989 die ästhetische Herausforderung für sein Können. Im malerischen Denken sucht Triegel, für sich den Ort des Menschen zwischen Welt und Gott zu bestimmen.Triegels Reden und Gespräche bieten Horizonte zwischen Philosophie, Theologie und Literatur.
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Details

ISBN978-3-8353-5746-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag/Label
Erscheinungsdatum27.11.2024
Seiten196 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Autor:in

Matthias Bormuth, geb. 1963, Professor für Vergleichende Ideengeschichte an der Universität Oldenburg.Veröffentlichungen u. a.: Editionen zu Hannah Arendt, Erich Auerbach, Karl Jaspers und Max Weber. Zuletzt: »Hannah Arendt und Karl Jaspers. Versuch über die geistige Situation« (2023); Das Geisterreich. Kant und die Folgen (2021); Die Freiheit zum Tode. Versuch über Wolfgang Herrndorf (2021); Werner Tübke, »Wer bin ich?« (Mithg., 2021); Wir modernen Menschen. Über Max Weber (2020); Erich Auerbach - Kulturphilosoph im Exil (2020); Werdegänge. Ideengeschichte in Gesprächen (2019); Offener Horizont. Jahrbuch der Karl Jaspers-Gesellschaft (2014ff.).
Michael Triegel, geb. 1968, Studium an der Leipziger Schule für Grafik und Buchkunst bei Arno Rink und als Meisterschüler bei Ulrich Hachulla. Seit 1995 entsteht das malerische und grafische Werk in Leipzig, das zunehmend auch kirchliche Aufträge wahrnimmt, und an den Alten Meistern der Renaissance sich in moderner Brechung orientiert.Zuletzt erschienen: Illustration von Luthers Tischreden (2016); Die Fenster von Michael Triegel in der Köthener Schlosskirche (2015).

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