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Theater und Subjektkonstitution
ISBN/GTIN

Theater und Subjektkonstitution

Theatrale Praktiken zwischen Affirmation und Subversion
eBookPDFWasserzeichenE-Book
CHF41.00

Beschreibung

Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution.
Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839418093
ProduktarteBook
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisWasserzeichen
Verlag/Label
Erscheinungsdatum31.10.2012
Auflage12001 A. 1. Auflage
ReiheTheater
Reihen-Nr.33
Seiten752 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße5513 Kbytes
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Friedemann Kreuder (Prof. Dr.) ist Professor für Theaterwissenschaft am Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und leitet das theaterwissenschaftliche Teilprojekt in der DFG-Forschergruppe 1939 »Un/doing Differences«. Er hat zu dem Regisseur Klaus Michael Grüber, Richard Wagner, zum Theater des 18. Jahrhunderts und zum Geistlichen Spiel publiziert.
Michael Bachmann ist Senior Lecturer für Theaterwissenschaft an der School of Culture and Creative Arts, University of Glasgow.
Julia Pfahl (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Theaterwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Zu ihren Arbeitsgebieten zählen Theater- und Mediengeschichte, Interkulturalität, Theorie und Ästhetik des Gegenwartstheaters sowie Kulturphilosophie.
Dorothea Volz (Dr. phil.) studierte, lehrte und forschte in Mainz, Paris und London. Ihre Arbeits- und Interessensschwerpunkte liegen im Bereich Kulturgeschichte, Populärkultur, Metropolenforschung und politisches Theater.

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