Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Higdon & Tchaikovsky: Violin Concertos
ISBN/GTIN

Higdon & Tchaikovsky: Violin Concertos

Higdon,J./Tchaikovsky,P. (CD; Soloinstr. mit Orchester)
TonträgerAudio-CD
CHF25.90

Beschreibung

Hilary Hahn präsentiert zwei Werke, die mit ihrer Studienzeit am Curtis Institute Philadelphia in enger Verbindung stehen und die gesamte Palette der Möglichkeiten aufzeigen, die der Violine heute offen stehen. Jennifer Higdon, ehemals ihre Professorin für Musikgeschichte, schrieb ihr Violinkonzert der jungen Geigerin auf den Leib, Tschaikowskis Solowerk hat Hahn mit 13 Jahren zum ersten Mal in Philadelphia aufgeführt, bevor sie nun künstlerisch gereift zu ihm zurückkehrt
Weitere Beschreibungen
Trackdaten / Hörproben
AV:10791911/KVimg:29013613/KV:20103571298/PNtrack:730887
Aktuell sind zu diesem Artikel keine Trackdaten verfügbar.

Details

ISBN0028947787778
ProduktartTonträger
EinbandartAudio-CD
Erscheinungsdatum14.01.2011
SpracheNicht definiert
Weitere Details

Autor:in

Hilary Hahn wurde 1979 im amerikanischen Baltimore geboren. Mit vier Jahren bekam sie ersten Geigenunterricht am städtischen Peabody Konservatorium. Ihr Talent wurde schnell erkannt und so schickte man sie für fünf Jahre in den Unterricht der Violinpädagogin Klara Berkovich, einer Spezialistin aus St. Petersburg, die bereits in ihren Heimat an einer Schule für musikalisch Hochbegabte gearbeitet hatte. Die Förderung zeigt bald erste Erfolge. Hahn gab als Sechsjährige ihr erstes Solokonzert und gewann verschiedene Auszeichnungen. Als jüngste Schülerin ihres Konservatoriums ging sie mit neun Jahren als Siegerin eines Recital-Wettbewerbs hervor und erspielte nur wenige Monate später den ersten Platz bei einem Konzertsolistenwettbewerb in Philadelphia. Daraufhin wurde Hilary Hahn in die Klasse von Jascha Brodsky empfohlen, einem der erfahrensten Geigenpädagogen überhaupt, der mit seinen 83 Jahren zum Zeitpunkt der ersten Begegnung mit dem Wunderkind bereits sechs Dekaden am Curtis Institute of Music tätig war. Es war eine anstrengende, aber auch anregende Zeit für die Novizin. Die musikalischen Studien standen im Vordergrund des Interesses, die übrige Schulbildung eignete sie sich über Fernstudium autodidaktisch an, bis sie mit 12 Jahren in Curtis auch die nicht-musischen Fächer weiter studieren konnte. Im Sommer 1999 machte Hilary Hahn ihren Abschluss mit dem Bachelor of Arts. Neben Brodsky nahm sie außerdem Unterricht bei Jaime Laredo, Gary Graffman und Felix Galimir. Im Dezember 1991 stellte sie sich mit dem Baltimore Symphony Orchestra der Öffentlichkeit vor. Die Konzerte der Teenagerin sorgen für ersten Wirbel in der Szene, denn bereits als Zwölfjährige verfügte sie über eine interpretatorische Reife, die sonst nur erfahrene Konzertprofis an den Tag legen. Sie wurde daraufhin vom Cleveland Orchestra, dem New York Philharmonic Orchestra und dem Philadelphia Orchestra engagiert. KlassikAkzente/2005

Vorschläge

Kürzlich von mir besucht