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Hegels Ästhetik als Theorie der Moderne
ISBN/GTIN

Beschreibung

es ist eine häufig übersehene These der Hegelschen Ästhetik, dass die künstlerische Arbeit ein Ort der Selbstverständigung einer Gesellschaft ist. Schon in seinem ersten Hauptwerk, der "Phänomenologie des Geistes", sind Hegels Überlegungen zur Kunst eingebunden in den Versuch einer Bestimmung der Moderne, und auch in den später publizierten Texten Hegels sowie in seinen Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst ist die Deutung der Geschichte der Kunst integraler Bestandteil seiner Theorie der Moderne. Hat die Standortbestimmung, die Hegel im Blick auf die Kunst seiner Zeit formuliert, auch für das heutige Selbstverständnis noch Relevanz? Im Zeichen dieser Frage wird in den Beiträgen des Buchs die Stellung der Kunst nach dem "Ende der Kunst", die Interrelationen von Kunst, Religion und Philosophie unter Bedingungen radikalisierter subjektiver Freiheit, sowie die Spannung zwischen Individualität und Allgemeinheit am Ort der Kunst und die Bedeutung der ästhetischen Theorie im Kontext der Moderne erörtert. Mit Beiträgen von: István Fehér, Annemarie Gethmann-Siefert, Francesca Iannelli, Ludwig Nagl, Herta Nagl-Docekal, Alain Patrik Oliver, Sándór Radnóti, Erzsébet Rózsa, Alberto L. Siani, Gerrit Steunebrink, Klaus Vieweg, János Weiss und Elisabeth Weisser-Lohmann.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783050063638
ProduktarteBook
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Verlag/Label
Erscheinungsdatum24.10.2013
Auflage13001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.17
Seiten298 Seiten
SpracheDeutsch
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Reihe

Autor:in


H. Nagl-Docekal, Vienna, Austria; A. Gethmann-Siefert, Hagen, Germany; E. Rózsa, Debrecen, Hungary; E. Weisser-Lohmann, Hagen, Germany.

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