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Ich habe sie gesammelt, die unmöglichen Orte - die horen
ISBN/GTIN

Ich habe sie gesammelt, die unmöglichen Orte - die horen

Literarische Topographien der Gegenwart*Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik
BuchKartoniert, Paperback
CHF20.90

Beschreibung

Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.Orte überall auf der Welt sind leichter erreichbar denn je und bleiben uns dennoch häufig fremd. Wo verlaufen die Grenzen? Wo befinden sich die »unmöglichen« Orte? Oder gibt es die gar nicht mehr für uns? Zeittypisch sind virtuelle Räume, in denen wir uns bewegen und miteinander verständigen, ohne von der Stelle zu kommen. Die Welt scheint in unseren Köpfen völlig neu kartografiert zu werden. In der deutschsprachigen Literatur der Gegenwart führt dies zum mal lustvollen, mal kritischen topographischen Inszenieren und Experimentieren. Der Themenband der horen demonstriert dies durch Gedichte, Prosatexte und Essays u.a. von Joachim Bessing, Jan Brandt, Oleg Jurjew, Anna Kim, Georg Klein, Olga Martynova, Andreas Neumeister, Dirk von Petersdorff und David Wagner.
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Details

ISBN978-3-8353-1605-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum03.03.2015
Auflage60. Jg.
Reihen-Nr.Jahrgang
Seiten212 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

geb. 1969 in Radolfzell/Bodensee, studierte Neuere deutsche Literatur, Allgemeine Rhetorik und Philosophie, lehrte an den Universitäten Tübingen, Münster, Greifswald und Marburg, 2011/12 Junior Fellow des Alfried-Krupp Wissenschaftskollegs Greifswald, derzeit Vertretungsprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Mitherausgeber der Tagebücher von Harry Graf Kessler; zuletzt erschienen: »Kunstleben«. Zur Kulturpoetik des Briefs um 1900 - Korrespondenzen Hugo von Hofmannsthals und Rainer Maria Rilkes (2014), Briefkultur. Texte und Interpretationen - von Martin Luther bis Thomas Bernhard (Hg. zus. m. Jochen Strobel, 2013), Aristokratismus und Moderne. Adel als politisches und kulturelles Konzept 1890-1945 (Hg. zus. m. Eckart Conze u.a., 2013).Jan Süselbeck, geb. 1972, Associate Professor an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens, Trondheim und Adjunct Professor an der University of Calgary, Alberta, Kanada.geb. 1977, lebt in New York. Zuletzt erschien seine Übersetzung von Franco Berardis Der Aufstand. Poesie und Finanzwesen (2015). Weitere Veröffentlichungen: Sunset Boulevard. Vom Filmen, Bauen und Sterben in Los Angeles, Essays (2012); Mara Kogoj, Roman (2007); Nahe Jedenew, Roman (2005). Herausgeber dieses Bandes.

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