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Oscar Wilde, Der glückliche Prinz. Märchen. Schmuckausgabe mit Silberprägung

'...wohl das schönste Märchen das Oscar Wilde geschrieben hat' Deutschlandradio Kultur - Surbalin Linea mit Schmuckprägung
BuchGebunden
CHF12.50

Beschreibung

Einem lesenden jungen Menschen kann wohl kaum etwas Besseres passieren, als die Märchen von Oscar Wilde in die Hand zu bekommen, denn sogleich öffnet sich ihm eine wunderbar reiche Gefühls- und Wahrnehmungswelt. Die Märchen erzählen von Liebe, Schönheit, Mitgefühl und Leiden. Wilde findet so kunstvoll-anrührende Motive wie das vom glücklichen Prinzen, der eine mit Gold und Edelsteinen besetzte Statue ist und von einer Schwalbe aufgefordert wird, seinen Schmuck an Bedürftige zu verteilen. Dieser Band umfasst die Märchensammlungen »Das Granatapfelhaus« und »Der glückliche Prinz« sowie die »Gedichte in Prosa«.

»Es ist das wohl schönste Märchen, das Oscar Wilde geschrieben hat.« Deutschlandradio Kultur
»Es gibt keine moralischen oder unmoralischen Bücher. Bücher sind entweder gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles.« Oscar Wilde
»Meine Stücke sind nicht gut, ich weiß, und das kümmert mich nicht ... Sie sind fast alle das Ergebnis einer Wette. Auch Dorian Gray - ich schrieb das in ein paar Tagen, weil ein Freund von mir meinte, ich könne keinen Roman schreiben. Schreiben langweilt mich so sehr.« Oscar Wilde
»Ich bin gern der einzige, der redet - das spart Zeit und verhindert Streitereien.« Oscar Wilde


Ausstattung: Surbalin Linea mit Schmuckprägung
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-7306-1334-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag/Label
Erscheinungsdatum20.03.2024
Reihen-Nr.10
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Oscar Wilde wurde 1854 in Dublin geboren. Der Vater war Leibarzt der Königin Viktoria, seine extravagante Mutter führte einen intellektuellen Salon nach französischem Muster. Wilde studierte erst am Trinity College in Dublin, dann in Oxford, wo er sich mehr und mehr einem Ästhetizismus zuwandte, den er nicht nur in der Kunst, sondern auch im Leben zum Maß aller Dinge machte. 1884 heiratete er in London; 1885 und 1886 kamen seine beiden Söhne zur Welt. In den folgenden Jahren entfremdete er sich zunehmend von seiner Frau und wurde sich wohl auch seiner homoerotischen Neigungen deutlicher bewusst. Gleichzeitig nahm sein Ruhm stetig zu; in rascher Folge entstanden Essays, sein einziger Roman "Das Bildnis des Dorian Gray", die Märchen, Erzählungen und mehrere Theaterstücke.1895 wurde er wegen seiner Liebesbeziehung zum jungen Lord Alfred Douglas in einen Prozess mit dessen Vater verwickelt, der ihm zum Verhängnis wurde: Wilde wurde zu Zwangsarbeit verurteilt und war nun gesellschaftlich, aber auch künstlerisch mit einem Schlag erledigt. 1897 aus seiner Einzelzelle entlassen, floh er nach Frankreich, unternahm noch einige Reisen in die Schweiz und nach Italien und starb 1900 resigniert in einem Pariser Hotel.

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