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Helge und Gschichte us em alte Basel
ISBN/GTIN

Helge und Gschichte us em alte Basel

autobiografische Notizen
BuchKartoniert, Paperback
CHF14.70

Beschreibung

HELGE und Gschichte us em alte BaselBiografische Erzählungen Adolf Zinsstag besuchte 9 Jahre die Volksschule in Basel und absolvierte eine dreijährige Lehre als Goldschmied bei seinem Vater. Er wurde nach nur 6 Jahren Unterricht mit 16 Jahren als Geiger (1894) im Basler Sinfonieorchester aufgenommen. Als ausgebildeter Gold- und Silberschmied reiste er während 5 Jahren quer durch Europa 1896-1901, betätigte sich oft als Goldschmied, meist jedoch als Musiker. Danach trat er ins väterliche Geschäft an der Gerbergasse ein und ließ 1908 das heute noch bestehende Haus "zum Rheingold" erstellen. Er heiratete 1902 Mathilde Preiswerk, welche ihm 3 Töchter und 3 Söhne schenkte und auch eine große Stütze im Geschäft war. Seine Musikbegeisterung öffnete ihm viele Türen. Er pflegte eine ausgedehnte Korrespondenz, wovon 11.000 Durchschläge Zeugnis ablegen. Er war Gründer der Schweizer Richard Wagner Vereine, wo er bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges zahlreiche gut besuchte Vorträge hielt. Das Richard Wagner Museum in Triebschen bei Luzern verdankt seine Entstehung und seine wertvollsten Exponate seiner Initiative. Er erwarb sich auch die Freundschaft von Siegfried Wagner, dem Sohne Richards. Seine Kompositionen und sein wesentlicher Nachlass mitsamt einem Lohengrin Skizzenblatt und anderen Wagner Autographen werden von der UB Basel aufbewahrt, seine Bibliothek ging 1983 an die Universitätsbibliothek Bern über.
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Details

ISBN978-3-9523521-5-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum01.07.2010
Auflage2., überarbeitete A.
Seiten140 Seiten
SpracheSchweizerdeutsch
Weitere Details

Autor:in

Adolf Zinsstag sen. war erst 1864 aus Ravensburg nach Basel eingewandert . Der 1878 geborene Adolf jun. also ein regelrechter Secondo, welchem es beschieden sein sollte, in seinen originellen Mundarttexten, welche die Basler Nachrichten in regelmässigen Abständen veröffentlichte, in Baseldytsch Volksliteratur zu schaffen, die viele zur Nachahmung anregte und ihm auch Einladungen zu Radiosendungen einbrachte.

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