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Max et les autres

24 Loft-Geschichten
BuchGebunden

Beschreibung

Die Spinnerei III in Windisch war Zelle der industriellen Revolution in der Schweiz. Schuftete hier einstmals eine gesichts-lose Masse aus Frauen, Männern und Kindern, wohnen hier heute lauter Individualisten. Der Schriftsteller Christian Haller spricht in seinem Essay für dieses Buch von einer geschichtlichen Umkehr.Die Spinnerei III besteht heute aus 50 verschiedenen Lofts. Jeder wurde individuell ausgebaut. Genauso unterschiedlich wie die Lofts, sind die Leute, die hier wohnen. Verschiedene Generationen, mit und ohne Kinder, Pianisten und Versicherungsfachleute, aufgewachsen in Russland, Südamerika oder Zürich, daneben Windischer Urgesteine. Der Buchtitel «Max et les autres» sagt es, in diesem Buch geht es insbesondere auch um sie. 24 von ihnen haben für dieses Buch nicht nur die Türen zu ihren Wohnungen, sondern auch zu ihren ganz persönlichen Lebensgeschichten geöffnet. Das Buch gewährt fotografische und textliche Einblicke. Die Fotografen Daniel Gendre und Andreas Seibert, beide wohnen in der Spinnerei, haben derweil die Bewohnerinnen und Bewohner ins Licht gerückt. Damit geben sie ihnen das, was den Fabrikarbeiterinnen und -arbeitern verwehrt geblieben ist: ein Gesicht.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-905896-95-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag/Label
Erscheinungsdatum15.03.2018
AuflageAufl.
Seiten312 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Autor:in

Christian Haller (1943 in Brugg), Zoologiestudium in Basel, Sichtung und Verfilmung des Nachlasses des schweiz. Philosophen und Schriftstellers Adrien Turel. Acht Jahre Bereichsleiter der «Sozialen Studien» am Gottlieb Duttweiler-Institut. Er arbeitet als Dramaturg am Theater «Claque» in Baden und wurde 2015 mit dem «Kunstpreis des Kanton Aargau» ausgezeichnet. Er lebt als Schriftsteller in Laufenburg, Schweiz.Daniel Gendre (1946 in Genf), Lehre als Zeichner. 1967-70 Weltreise mit längeren Aufent-halten in Australien und der UdSSR. 1971-74 Ausbildung zum Werbefotografen in London. 1975 gründete er sein eigenes Studio für Werbe- und Sachfotografie in Zürich. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet und international ausgestellt.Andreas Seibert (1970 in Wettingen), Studium der Germanistik und Philosophie an der Universität Zürich sowie der Fotografie an der Zürcher Hochschule der Künste. Von 1997 bis 2013 lebte er in Tokio, Japan. Seine Arbeiten werden international publiziert und ausgestellt. 2013 erhielt er den Hans Erni-Preis. 2014 war er Fellow am Hanse Wissenschaftskolleg in Delmenhorst. 2017 erhielt er einen Anerkennungsbeitrag der UBS Kulturstiftung.

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