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Beschreibung

Dieses populäre Werk ist bislang lediglich aus ägyptologisch-kunsthistorischer Perspektive untersucht worden, eine sorgfältige technologischnaturwissenschaftliche Analyse des Objekts stand noch aus. Eine im Jahr 2015 notwendig gewordene restauratorische Bearbeitung bot daher eine »goldene Chance«, dieses Schlüsselwerk des Grabinventars zu untersuchen und damit ein langgehegtes Forschungsdesiderat zu verwirklichen.Die umfangreiche Studie zeichnet eine Chronographie der Entdeckung der Maske und der Zeit nach ihrer Auffindung bis heute. Reich illustriert anhand detaillierter fotografischer Aufzeichnungen, Grafiken und Archivmaterialien beleuchtet sie den Fundkontext und ihre Herstellung inklusive der Verarbeitung von Gold, farbigen Gläsern und Steinen sowie Quarzkeramik. Ergänzt um die Ergebnisse einer chemischen Analyse dieser antiken Materialien bietet die Arbeit ein profundes Gesamtverständnis der älteren und jüngeren Geschichte der Maske sowie ihrer Fertigung und der Verwendung und Bearbeitung von insbesondere Gold und Glas in der späten Bronzezeit in Ägypten.
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Details

ISBN978-3-88467-356-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag/Label
Erscheinungsdatum17.04.2023
Reihen-Nr.162
Seiten248 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Beide Autoren gehören dem Kompetenzbereich »Restaurierung, Konservierung und Materialanalytik« des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz an und haben sich auf die Erforschung antiker Herstellungs- und Verarbeitungstechniken von Metallen und Glas spezialisiert.
Aufbauend auf ihre Tätigkeit im Rahmen des Kooperationsprojektes "Die Goldbleche des Tutanchamun - Zur kulturellen Kommunikation zwischen Ägypten und Vorderasien", gemeinsam mit dem Ministry of Tourism and Antiquities in Egypt, dem Egyptian Museum Cairo, dem Deutschen Archäologischen Institut, Abteilung Kairo, und der Eberhard Karls Universität Tübingen, erforschen sie derzeit über 150 weitere Goldschmiedearbeiten der Grabausstattung, um eine seit seiner Auffindung vor 100 Jahren bestehende Forschungslücke dieses außergewöhnlichen Grabschatzes weiter zu schließen.

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