Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Die Feier der Sprache in der Ästhetik der Existenz
ISBN/GTIN

Die Feier der Sprache in der Ästhetik der Existenz

Zur Kritik poststrukturaler Kulturtheorien
BuchKartoniert, Paperback
CHF54.50

Beschreibung

Wie entstand der hegemoniale Kapitalismus? Nach Max Weber hat die Auflösung des Klosters im Protestantismus die Welt in ein Kloster der rastlosen Arbeit verwandelt. Michel Foucault erzählt in 'Sexualität und Wahrheit' die Geschichte als Disziplinierung. Beide übersehen auf unterschiedliche Weise die symbolische Revolution des Zeichnens im katholischen 'quattrocento', die weder einen Diskurs noch eine Disziplinierung des Protestantismus darstellt. Thomas Becker zeigt durch die Verbindung der Ritualisierungstheorie der Ethnologin Mary Douglas mit Pierre Bourdieus Begriff der symbolischen Revolution eine empirisch abgesicherte Alternative für den Aufstieg der abendländischen Hegemonie durch leibliche Geschlechtlichkeit auf.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-8376-7651-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum15.10.2024
Reihen-Nr.11
Seiten388 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Thomas Becker (PD Dr. phil.), geb. 1960, ist Privatdozent für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er war von 2012 bis 2020 Verwaltungsprofessor für Theorie der Künste an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Mitarbeiter des Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Grenzen der Künste« der Freien Universität Berlin, Fellow an der École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris und Maître de Langue an der École Normale Supérieure in Fontenay-aux-Roses.

Schlagworte

Vorschläge

Kürzlich von mir besucht