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Fritz von Herzmanovsky-Orlandos 'Gaulschreck im Rosennetz'
ISBN/GTIN

Fritz von Herzmanovsky-Orlandos 'Gaulschreck im Rosennetz'

Aspekte der Frühen Moderne in der 'Österreichischen Trilogie' - .
BuchKartoniert, Paperback
CHF64.90

Beschreibung

Fritz von Herzmanovsky-Orland (1877-1953) war, in der Bearbeitung durch Torberg, einer der Bestsellerautoren der Fünfziger Jahre in Österreich.Auch heute noch wird der Ausdruck herzmanovskysch dort in Feuilletons als Synonym für eine bestimmte Form von grotesker Komik verwendet.Jedoch erst in den Achtzigern veröffentlichte das Brenner-Institut,Innsbruck, eine wissenschaftlich edierte Gesamtausgabe der Werke und legte damit die Grundlage für eine objektive Forschung.Ingold Zeisberger widmet sich in Ihrer Arbeit Aspekten im Werk des Autors, die bisher nur wenig Aufmerksamkeit gefunden haben. Dabei gliedert sich die Untersuchung in zwei Teilbereiche. Der erste besteht aus einer tiefergehenden Analyse des einzigen,zu Lebzeiten des Autors erschienen Romans "Der Gaulschreck im Rosennetz".Im zweiten wird der ganze Textkorpus der "Österreichischen Trilogie" unter dem Gesichtspunkt betrachtet, wie und welche Diskurse, die das Literatursystem der Frühen Moderne prägen, in den Romanen aufgegriffen werden. Schwerpunkte hierbei sind Phantastik und Weiblichkeit.Die fundierte Studie richtet sich sowohl an Fachwissenschaftler als auch an, an der Thematik, Interessierte anderer Disziplinen.
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Details

ISBN978-3-639-34224-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum15.03.2011
Seiten84 Seiten
SpracheDeutsch
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Autor:in

Ingold Zeisberger, geb. 1981, Magisterstudium der deutschen Literatur, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur sowie Mittleren und Neueren Geschichte an der Universität Passau, Promotion. Seit 2008 Lehrbeauftragte am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur der Uni Passau im Bereich Literatur sowie Medien und Kommunikation. 2009 bis 2011 Lehrbeauftragte am Zentrum für Schlüsselqualifikationen Uni Passau und FSK Prüferin. Forschungsschwerpunkte: Literatur ab der Goethezeit, Phantastik und narrative Medien.

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