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Latente Theatralität und Offenheit
ISBN/GTIN

Latente Theatralität und Offenheit

Zum Verhältnis von Text, Musik und Szene in Werken von Alban Berg, Franz Schubert und György Kurtág. Habilitationsschrift
BuchKartoniert, Paperback
CHF85.90

Beschreibung

Nicht nur für das Theater geschriebene Musik verfügt über eine theatrale Schicht. Diese nicht als etwas der Musik Hinzugefügtes, sondern als etwas genuin Musikalisches zu begreifen, ist das Hauptanliegen dieses Buches. Der zweite Schlüsselbegriff neben dem Theatralen ist Latenz. Auf der Ebene von in der Musik latent angelegten Schichten geht es um autobiographische Verweise und Leerstellen in Werken von Alban Berg, Franz Schubert und György Kurtág. Allen diesen Werken ist nicht nur das Vorhandensein einer solchen latenten autobiographischen Schicht gemeinsam, sondern auch ein als modern zu bezeichnendes Verhältnis zur Form: das Fragmentarische. In diesem Spannungsfeld zwischen Abschluss und Öffnung der Form findet die latente Theatralität der Musik ihren Ort.
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Details

ISBN978-3-631-63781-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum14.05.2012
Reihen-Nr.263781
Seiten229 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Autor:in

Karl Katschthaler promovierte in Literatur- und Kulturwissenschaft und habilitierte sich im interdisziplinären Bereich von Kultur- und Musikwissenschaft. Seine Forschungs- und Lehrtätigkeit umfassen sowohl die neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft als auch Musikgeschichte, Performance Studies und musikalische Kulturgeschichte. Er lehrt an der Universität Debrecen (Ungarn).

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