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Teheran im Bauch
ISBN/GTIN

Teheran im Bauch

Wie meines Vaters Land mich fand
BuchGebunden
CHF29.90

Beschreibung

Sex, Drugs und Gottesfurcht - überraschender Alltag im Iran

- Zurück zu den Wurzeln: Eine dramatische Familiengeschichte, eine große Love-Story und viele Einblicke in das Leben einer streng muslimischen Großfamilie im Iran

- Mathias Kopetzki erzählt vom Zauber seines persischen Herkunftslandes

- Eine kulturelle Entdeckungsreise

»Schöne Grüße von deinem Vater aus Iran!« Der erste Kontakt mit seinem fremden iranischen Vater, der sich nach 20 Jahren plötzlich meldet, ist nur von kurzer Dauer. Viele Jahre lang wird Mathias Kopetzki, aufgewachsen in einer deutschen Adoptivfamilie, dessen Annäherungsversuchen aus dem Weg gehen, obwohl er spürt, dass es für ihn notwendig ist, sich mit seiner Herkunft zu befassen. Erst als er die Lebensgeschichte seines Vaters erfährt, wagt Kopetzki es, ihn in Teheran zu besuchen. Was er entdeckt, ist ein den westlichen Medien eher verborgenes Land - modern und lebendig, rätselhaft und verstörend, Paradies und Hölle zugleich. Seine vielfältigen und zum Teil widersprüchlichen Eindrücke hat Mathias Kopetzki niedergeschrieben. In seinem Buch räumt er mit Vorurteilen über den Iran auf und ermöglicht damit einen ganz neuen und unverstellten Blick auf ein faszinierendes Land.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-579-06749-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsdatum01.07.2011
Seiten238 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Autor:in

Mathias Kopetzki, geboren 1973 als Halb-Iraner in Osnabrück und nach Hude/Oldenburg adoptiert, absolvierte nach Abitur und Zivildienst ein Schauspielstudium am Salzburger Mozarteum. Theaterengagements führten ihn unter anderem ans Berliner Ensemble, ans Kölner Schauspiel, die Salzburger Festspiele, ans Bremer Theater und ans Schauspielhaus Graz, er arbeitete mit Regisseuren wie Peter Zadek, Claus Peymann, Robert Wilson oder Peter Stein. Er spielt in Episodenrollen zahlreicher TV-Serien (z.B."Soko", "GSG 9", "Lasko", "4 Singles", "Alarm für Cobra 11", "Unser Mann im Süden", "Für alle Fälle Stefanie", um nur einige zu nennen), internationalen Kinoproduktionen (wie dem israelisch-französischen Spielfilm "Playoff" oder dem niederländischen "Minibar"), synchronisiert, spricht Hörbücher, unterrichtet an Schauspielschulen, tritt mit Solo-Perfomances, Lesungen und als Sänger seiner Band bundesweit in Erscheinung. 2002 wurde ihm der österreichische Theater-Oscar, der Nestroy-Preis, verliehen. Mathias Kopetzki lebt in Berlin.

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