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Vom Übersetzen
ISBN/GTIN

Vom Übersetzen

Zehn Essays
BuchKartoniert, Paperback
CHF21.90

Beschreibung

Zehn Essays, die sich dem Thema der literarischen Übersetzung und der Arbeit des Übersetzers stellen - aus der Perspektive eines gewandelten, die modernen Reflexionszusammenhänge bedenkenden Verhältnisses zum »Text«. Der Band ist zugleich eine Hommage an den Übersetzer Hanno Helbling.
Weitere Beschreibungen

Details

ISBN978-3-446-16064-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum01.01.1990
Auflage2. A.
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Autor:in

1920 in Genf geboren, studierte Medizin, Literatur und Philosophie und lehrte an vielen berühmten Universitäten, u.a. an der Johns Hopkins University, der Universität Basel und zuletzt, als Professor für französische Literatur und Ideengeschichte, an der Universität Genf. Jean Starobinski zählt zu den profiliertesten Vertretern der zeitgenössischen Geistes- und Kulturwissenschaften. Im Carl Hanser Verlag erschien zuletzt: Wege der Poesie. Aus dem Französischen übersetzt und mit einem Nachwort von Horst Günther (2011).
Friedhelm Kemp, 1914 in Köln geboren, wuchs in Aachen und Frankfurt auf. Er studierte Romanistik und Germanistik in Frankfurt und München. Seit 1945 lebte er als freier Schriftsteller und Verlagslektor in München. Zuletzt war er Leiter der Literarischen Abteilung des Bayerischen Rundfunks. Er starb 2011 in München.
Felix Philipp Ingold, geboren 1942 in Basel, lebt in Zürich. Veröffentlichungen zur Literatur- und Kunstgeschichte Russlands. Übersetzungen aus dem Französischen, Russischen und Tschechischen. Schrieb Prosa, Essays und Gedichte.
Lea Ritter-Santini, 1928 in Rimini geboren, lebte in Münster und in Bologna. Essayistin, Professorin für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Münster, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung seit 1979. Sie starb am 5. Juni 2008. 
Martin Meyer, 1951 in Zürich geboren, studierte Philosophie, Literatur und Geschichte. 1974 wurde er Redaktor im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, das er von 1992 bis 2015 leitete. 2004 für Krieg der Werte ausgezeichnet mit dem Europäischen Essay-Preis Charles Veillon. Martin Meyer lebt in Zürich. Im Hanser Verlag sind zuletzt erschienen: Tagebuch und spätes Leid. über Thomas Mann (1999), Piranesis Zukunft. Essays zu Literatur und Kunst (2009), Albert Camus. Die Freiheit leben (2013), Gerade gestern (2018). 
Philippe Jaccottet, 1925 in Moudon/Waadtland geboren, 2021 im südfranzösischen Grignan/Drôme gestorben, wurde für sein umfangreiches Werk u.a. mit dem Petrarca-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. 2014 wurde sein Gesamtwerk in die Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen. Auf Deutsch erschienen zuletzt Der Unwissende (Gedichte und Prosa, 2003), Truinas, 21. April 2001 (2005), die Anthologie Die Lyrik der Romandie (2008), Notizen aus der Tiefe (2009), Sonnenflecken, Schattenflecken (2015) und Die wenigen Geräusche (Späte Prosa und Gedichte, 2020).
Martin Meyer, 1951 in Zürich geboren, studierte Philosophie, Literatur und Geschichte. 1974 wurde er Redaktor im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung, das er von 1992 bis 2015 leitete. 2004 für Krieg der Werte ausgezeichnet mit dem Europäischen Essay-Preis Charles Veillon. Martin Meyer lebt in Zürich. Im Hanser Verlag sind zuletzt erschienen: Tagebuch und spätes Leid. über Thomas Mann (1999), Piranesis Zukunft. Essays zu Literatur und Kunst (2009), Albert Camus. Die Freiheit leben (2013), Gerade gestern (2018).

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