Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Imperium der Schande

Der Kampf gegen Armut und Unterdrückung
eBookEPUBWasserzeichenE-Book
CHF13.00

Beschreibung

Jean Ziegler, der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, hält der globalisierten Welt den Spiegel vor. Er zeigt auf, wie transnationale Konzerne ein weltumspannendes Imperium der Schande errichtet haben, das letztlich auf dem Hunger und der Verschuldung der Entrechteten dieser Erde basiert. Ziegler legt eine unbestechliche Bestandsaufnahme der heutigen ungerechten Weltordnung vor und macht entschlossen Front gegen Exzesse kapitalistischer Gewinnsucht.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783641032333
ProduktarteBook
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Erscheinungsdatum02.10.2009
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße481 Kbytes
Weitere Details

Autor:in

Jean Ziegler, geboren 1934 im schweizerischen Thun, lehrte bis zu seiner 2002 erfolgten Emeritierung Soziologie an der Universität Genf und als ständiger Gastprofessor an der Sorbonne/Paris. Bis 1999 war Jean Ziegler Nationalrat im Parlament der Schweizer Eidgenossenschaft, von 2000 bis 2008 UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung und von 2009 bis 2019 Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrats, als dessen Berater er heute noch tätig ist. Seine Publikationen wie »Die Schweiz wäscht weißer« (1992) und »Die Schweiz, das Gold und die Toten« (1998) haben erbitterte Kontroversen ausgelöst. Als Kritiker von Globalisierung und Raubtierkapitalismus ist er mit Bestsellern wie »Das Imperium der Schande« (2005), »Der Hass auf den Westen« (2007), »Wir lassen sie verhungern« (2012), »Ändere die Welt!« (2015) »Der schmale Grat der Hoffnung« (2017) und »Die Schande Europas« (2020) hervorgetreten.

Vorschläge

Kürzlich von mir besucht