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Piano Sonata No.1. Chopin Variations, 1 Audio-CD
ISBN/GTIN

Piano Sonata No.1. Chopin Variations, 1 Audio-CD

HörbuchCompact Disc

Details

ISBN0028947829386
ProduktartHörbuch
EinbandartCompact Disc
Verlag/Label
Erscheinungsdatum04.11.2011
Reihen-Nr.4782938
SpracheNicht definiert
Weitere Details

Autor:in

1998, während seiner ersten vollständigen Spielzeit als Chefdirigent der Tschechischen Philharmoniker, hat Vladimir Ashkenazy mit dem Orchester Auftritte in Prag, Japan, Italien, der Schweiz und Deutschland absolviert. Bis Ende Juni 1999 ist er noch Erster Dirigent und Musikalischer Leiter des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin - eine Stelle, die er seit 1989 innehat. In diesen Jahren hat er sich mit dem Orchester nicht nur einen Ruf für großartige Aufführungen erworben, sondern auch für eine kreative und phantasievolle Programmgestaltung in Berlin und aller Welt. Ashkenazy war Musikdirektor des Royal Philharmonic (1987 bis 1994) und erster Gastdirigent des Cleveland (1988 bis 1994) und des Philharmonia Orchestra. Seine Zusammenarbeit mit dem Philharmonia setzt er auch heute noch mit bedeutenden Konzertreihen fort, bei denen er Werke von Rachmaninow, Strauss und Sibelius zu Gehör bringt. Außerdem stand er als Gastdirigent am Pult der Berliner Philharmoniker, des Los Angeles Philharmonic, des Boston Symphony, des San Francisco Symphony und des Concertgebouw. Seit neuerem arbeitet er auch regelmäßig mit der Philharmonie St. Petersburg zusammen. Obwohl Ashkenazy vorwiegend als Dirigent tätig ist, tritt er auch immer wieder als Pianist auf; als solcher machte er sich auch am Anfang seiner Karriere einen Namen. Er wurde in Gorki, UdSSR, geboren (die Stadt hat mittlerweile wieder ihren alten Namen Nischni Nowgorod erhalten), zog mit seiner Familie 1943 nach Moskau und begann wenig später mit dem Klavierspielen. Nach dem Studium an der Zentralmusikschule und dem Moskauer Konservatorium gewann er 1955 den zweiten Preis beim Chopin-Wettbewerb in Warschau, 1956 den ersten Preis beim Concours Reine Elisabeth in Brüssel und 1962 den ersten Preis beim Zweiten Tschaikowski-Wettbewerb in Moskau. In der Folge trat er jede Spielzeit in den führenden Musikzentren der Welt auf, gab dabei Konzerte und machte Aufnahmen mit Musikern wie Itzhak Perlman, Pinchas Zukerman, Lynn Harrell, Elisabeth Söderström, Barbara Bonney und Matthias Goerne. Über sein Konzert 1998 mit Barbara Bonney in der Wigmore Hall schrieb die Arial, Helvetica: 'Ein Wachtraum strahlender Freude', und fügte hinzu: 'Diese Darbietung läßt sich nur mit Superlativen beschreiben.' Im Verlauf der über dreißig Jahre, in denen Vladimir Ashkenazy bei Decca unter Exklusivvertrag steht, hat er praktisch alle großen Werke des Klavierrepertoires eingespielt, darunter sämtliche Konzerte und andere Werke von Mozart, Beethoven, Chopin, Rachmaninow, Prokofjew und Scrjabin, sowie als Dirigent zahlreiche Werke von Mozart bis Berg, Schoenberg bis Strawinski. Viele seiner Klavieraufnahmen sind zu Meilensteinen geworden, die die Kritiker aufgrund ihrer wunderbaren Technik, der musikalischen Meisterschaft und ihrer Schönheit begeistern. Ashkenazys Liebe und Begeisterung für die Musik als solche kommen im gesamten Korpus seiner Einspielungen, ob als Pianist oder als Dirigent, zum Tragen. Um nur einige seiner klassischen Zyklen zu beleuchten: Seine Rachmaninow-Klavierkonzerte mit André Previn und dem London Symphony Orchestra wurden vom Penguin Guide to Compact Discs mit folgenden Worten beschrieben: 'Die Individualität des Solovortrags, ergänzt durch die Poesie von Previns Begleitung, sind ungemein hörenswert ... eine der großen Leistungen Ashkenazys.' Zur Rhapsodie über ein Thema von Paganini meinte Gramophone, sie sei 'von Anfang bis Ende bezaubernd.' Über Ashkenazys Version der Klaviersonate Nr. 2 von Chopin hieß es: 'von höchster Erhabenheit, großer Kraft und Beredtheit, doch auch voller Poesie - der Vortrag im Mittelteil des langsamen Satzes ist exquisit.' (Penguin Guide). Die Einspielungen der Violinsonaten Beethovens mit Itzhak Perlman gehören zu den Spitzenreitern im CD-Bereich: 'Die musikalische Meisterschaft und die Vitalität Perlmans und Ashkenazys werden ergänzt durch eine Sicherheit und Eleganz, die reines Vergnügen garantieren.' Zu Ashkenazys jüngsten Veröffentlichungen bei Decca gehören eine Aufnahme der 24 Präludien und Fugen, op. 87, von Schostakowitsch, die im Frühjahr 1999 erschien Und Einspielungen des Warschauer Konzertes von Addinsell und Klavierkonzerten von Rachamninow, Schostakowitsch und Skrjabin.

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