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Beschreibung

»Aus dem Judentum kommt man nicht heraus.« Hannah Arendt

»Jude sein gehört zu den unbezweifelbaren Gegebenheiten meines Lebens.« Mit ihren Recherchen zu Rahel Varnhagen beginnt Hannah Arendt Ende der 1920er-Jahre, sich mit der jüdischen Geschichte in Deutschland und Europa zu beschäftigen, denn bedingt durch den wachsenden Antisemitismus war die Zugehörigkeit zum jüdischen Volk eine »politische Frage« geworden. »Wir Juden« versammelt alle zu Lebzeiten veröffentlichten Aufsätze Arendts zum Thema und zeigt auf diese Weise, in welchem Ausmaß das Denken der politischen Theoretikerin durch ihre Auseinandersetzung mit der »jüdischen Frage« geprägt wurde.

»Für Leserinnen und Leser heute ist dieses Buch nicht nur anregend, sondern in einer immer komplexer werdenden Welt auch hochaktuell.« Deutschlandfunk Kultur
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Details

ISBN978-3-492-31773-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag/Label
Erscheinungsdatum01.09.2021
Auflage1.
Seiten464 Seiten
SpracheDeutsch
Weitere Details

Autor:in

Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 in Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte Philosophie, Theologie und Altgriechisch unter anderem bei Heidegger, Bultmann und Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte sie nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 war sie als Lektorin, danach als freie Schriftstellerin tätig. Sie war Gastprofessorin für Politische Theorie in Chicago und lehrte ab 1967 an der New School for Social Research in New York. Zuletzt erschien bei Piper "Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?". Marie Luise Knott lebt als freie Journalistin, Übersetzerin und Publizistin in Berlin. Unter ihrer Herausgeberschaft erschienen bei Piper "Vor Antisemitismus ist man nur auf dem Monde sicher" und "Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur?". Ursula Ludz, Diplomsoziologin, seit 1980 als Herausgeberin und Übersetzerin mit dem Werk Hannah Arendts befaßt. Lebt in Tutzing.
Wir Juden

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