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No End
ISBN/GTIN

No End

(CD; Jazz)
TonträgerAudio-CD
CHF39.90

Beschreibung

Aufgenommen 1986 in seinem Heimstudio, offenbart "No End¿ bisher undokumentierte Aspekte in
Keith Jarretts Musik. Er ist hier an elektrischen Gitarren, elektrischem Bass, Schlagzeug und
Perkussion zu hören, wie er Overdubs über eigene Improvisationen spielt: "Irgendwie passierte in
diesen Tagen während der 80er Jahre etwas, das sich nie wiederholen wird", schreibt er in seinen
Liner Notes. "Es gab, soweit ich mich erinnere, keinerlei Vorüberlegungen oder Kompositionen im
herkömmlichen Sinn - nur ein Gefühl oder reine rhythmische Idee oder ein Konzept für eine Basslinie
oder Melodie. Nichts davon war niedergeschrieben."Über die Instrumentierung: "Schlagzeug war
immer irgendwie mit mir", reflektiert Jarrett. "Ich habe mich immer von Instrumenten angezogen
gefühlt, die man direkt berührt, ohne einen zwischengelagerten Mechanismus. Von daher kann ich
nicht von mir sagen, das Piano jemals so geliebt zu haben wie Schlagzeug oder Gitarre."
Hauptsächlich mit diesen Instrumenten (das Piano hat diesmal nur eine Art Cameo-Rolle) hat Jarrett
eines seiner ungewöhnlichsten Alben gestaltet.
"No End" ist sicher das Überraschungsalbum des Jahres!
Weitere Beschreibungen
Trackdaten / Hörproben
AV:10744887/BZ:15453693/KVimg:43243897/KV:20133041236/PNtrack:1100346
Aktuell sind zu diesem Artikel keine Trackdaten verfügbar.

Details

ISBN0602537555192
ProduktartTonträger
EinbandartAudio-CD
Verlag/Label
Erscheinungsdatum31.03.2016
SpracheNicht definiert
Weitere Details

Autor:in

Der amerikanische Pianist, Komponist und Bandleader Keith Jarrett gehört zu den erfolgreichsten und stilprägenden Musikern der vergangenen vier Jahrzehnte und hat vor allem durch seine frühen Solo-Konzerte maßgeblich die Vorstellung von zeitgenössischer Improvisation beeinflusst. Dabei baute er ein neuartiges Prinzip des freien Flusses motivisch geprägter Improvisationen aus und kultivierte es. Der große Durchbruch kam 1975 schlagartig mit der Veröffentlichung seines legendären, eigentlich unter unglücklichen Umständen stattfindenden [[The Köln Concert]]. Bei Kritikern und beim Publikum war das ''Köln Concert'' ein großer Erfolg. Die Platte bekam den Preis der Deutschen Phono-Akademie und wurde vom [[Time Magazine]] zu einer der Records Of The Year gewählt. Die Verkaufszahlen liegen bei ca. 3 1/2 Millionen verkaufter CDs und Schallplatten. Die Platte mit ihrem markanten weißen Cover war in vielen Haushalten zu sehen und 'zierte die Plattenschränke jener Zeit wie die Poster von Che Guevara in Studentenbuden ein Jahrzehnt zuvor' (FAZ vom 28.7.2001). Es ist nach wie vor die bekannteste Aufnahme des amerikanischen Künstlers. Auch ''The Carnegie Hall Concert'' wird von einigen Kritikern als Klassiker empfunden. Sie sind der Meinung, daß man Jarretts Carnegie Hall Concert auf eine Stufe mit dem Köln Concert stellen könnte (Jazzecho Jahrgang 9 Ausgabe 3)

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