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Maigrets Jugendfreund
ISBN/GTIN

Beschreibung

Maigret ist nicht gerade erfreut, als Leon Florentin unangekundigt in seinem Buro steht, ein ehemaliger Mitschuler, den er nie hat leiden konnen. In der Schule war Florentin der Klassenclown, nun hat er nichts mehr zu lachen: Seine Geliebte Josephine wurde in ihrer Wohnung erschossen. Woher er das wei? Florentin war ebenfalls da - versteckt in einem Wandschrank. Josephine hatte noch vier weitere Liebhaber, die allesamt fur ihren Unterhalt gesorgt haben, und nun gleichermaen verdachtig sind. Der Hauptverdachtige aber ist Florentin ... Maigrets 69. Fall spielt im 9. Pariser Arrondissement.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783311700142
ProduktarteBook
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisWasserzeichen
Verlag/Label
Erscheinungsdatum04.10.2018
Auflage18001 A. 1. Auflage
Reihen-Nr.69
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße1177 Kbytes
Weitere Details

Reihe

Autor:in

Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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